Yoga ist schon lange kein Geheimtipp mehr und hat sich längst vom angesagten Trend zum festen Bestandteil im Alltag vieler gesundheitsbewusster Menschen etabliert.
Yoga kann zur Entspannung und Flexibilität beitragen, aber auch zu Muskelaufbau und mehr Kraft verhelfen. Doch manch einer schreckt vielleicht vor den Yoga-Haltungen, den sogenannten Asanas, zurück, weil er sich für nicht beweglich genug hält. Mit diesen praktischen Yoga-Gadgets können sich jedoch auch Anfänger an die wirkungsvolle Entspannungstechnik heranwagen – und erfahrene Yogis ihre Ausrüstung aufstocken!
Große Hilfe: ein Yoga-Block
Für Yoga-Anfänger sind Yoga-Blöcke eine echte Hilfe. Denn während Profi-Yogis mühelos in die spektakulärsten Asanas gleiten, haben Neulinge oft ihre Probleme mit der Beweglichkeit. Die Hände in der Vorwärtsdehnung flach auf den Boden? Im Sitzen die Zehen berühren? Für manche eine echte Herausforderung.

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Damit Sie dennoch den vollen Benefit der Haltung erlangen, nutzen Sie die rutschfesten Blöcke aus Kork einfach als Erhöhung – ob flach oder hochkant. Manche Asanas werden sogar erst mit Block so richtig intensiv, beispielsweise, wenn Sie einen der Korkklötze zur besseren Brustkorbdehnung längs zwischen die Schulterblätter legen. Im Iyengar-Yoga kommen die Hilfsmittel häufig zum Einsatz, doch auch beim Flow Yoga gelingt die Übungssequenz oft mit Block besser. Großer Vorteil des Naturmaterials: Kork saugt den Schweiß auf und ermöglicht einen festen Griff.
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Yoga-Rad aus Naturkork
Ein Blick auf das Yoga-Rad – und Sie haben viele Fragezeichen im Kopf? Zugegeben, das runde Hilfsmittel sieht man hierzulande im Yoga-Studio nicht alle Tage, in den USA ist es jedoch schon längst ein beliebtes Gadget. Denn wer einmal die Vorzüge am eigenen Leib erfahren hat, wird das Gerät immer wieder gerne in die Yoga-Praxis einbauen.
Das banters Yoga-Rad aus Naturkork verbessert die Flexibilität und den Gleichgewichtssinn. Rückenübungen und Brustkorbdehnung lassen sich damit präziser ausführen, bis Sie mit ein bisschen Übung ganz leicht den Skorpion, die Brücke oder den Kopfstand ausführen können. Doch auch der Krieger mit einem Fuß auf dem Rad ist eine echte Herausforderung für die Muskelkraft. Übrigens: Das Yoga-Rad kann auch statt einer „Blackroll“ hervorragend zum Faszien-Training verwendet werden.

(c) Adobe Stock / photology1971
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Einfach bequem: das Meditationskissen
Ein Meditationskissen gehört zur Grundausstattung für alle Yogis und Meditationsfreunde. Denn wer länger als fünf Minuten im Lotus-Sitz auf dem festen Boden verharrt, wird durch das aufkommende Gefühl der Unbequemheit schnell aus der Meditation zurück in die knallharte Realität geholt.
Mit dem Meditationskissen gelingt es hingegen ganz leicht, die Gedanken abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen – denn der Po fühlt sich auf der weichen Polsterung wohl und die Beine schlafen nicht so schnell ein. Damit können auch Einsteiger die heilsame Wirkung der Meditation für sich entdecken. Fehlt nur noch ein tiefes und entspanntes Ommmmm …
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Reiniger für die Yogamatte
Die Yogamatte ist das Heiligtum jedes Yogis. Deshalb hat sie auch eine angemessene Pflege verdient. Denn nach einer schweißtreibenden Power Yoga Stunde sammelt sich so manche Pfütze auf der Unterlage, die sich je nach Material der Matte auch gerne dauerhaft festsetzt. Die Folge: Wird die Matte nach der Stunde einfach wieder zusammengerollt, beginnen die Schweißreste allmählich zu müffeln.
Deshalb: Aus Liebe zur Matte und auch aus hygienischen Gründen sollten Sie die Yogamatte regelmäßig mit einem Mattenspray reinigen. Der Reiniger von Yogistar ist bio-zertifiziert und enthält ätherische Öle, die einen angenehm sauberen Duft von Rosmarin verbreiten. Einfach aufsprühen, kurz einwirken lassen und wieder abwischen.
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(c) Adobe Stock / Amelia Fox
Unterstützt die Dehnung: der Yoga-Gurt
Der Yoga-Gurt mag auf viele erst einmal abschreckend wirken. Dabei ist er ein Hilfsmittel, das die Yoga-Praxis auf ein neues Level hebt! Denn richtig angewandt, unterstützt der Gurt die intensive Dehnung der Asanas, die bis in die Tiefenmuskulatur reicht. Außerdem erleichtert er selbst die anspruchsvollen Übungen, die auf den ersten Blick unmöglich scheinen.
Klingt sehr nach Profi-Niveau? Ist es aber gar nicht! Denn gerade Yoga-Anfänger profitieren vom Gurt, um beispielsweise in der Vorwärtsbeuge tiefer nach unten zu kommen oder in der Rückenlage das Bein zu fassen. Deshalb: Keine Angst vor dem Gurt, probieren Sie ihn einfach aus!
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